Bafög und Kindergartenbeitrag

может кто знает, считают бафюг доходом при вырешивание суммы для садика или нет.
бафюг же надо назад отдавать, сколько точно я не знаю.
для меня бафюг - это кредит, а кредиты указывать не надо.
может кто сталкивался с этим?
в инете все пролазил и не нашел ответа, кто так пишет кто по другому

ну если это социаллястунг, тогда надо как я это понимаю,
только мне этот лястунг надо назад городу вернуть,

ты уверен в этом, даже вонгелд учитывают

да это то мне понятно что не все возвращают, там разные случаи
мне главное чтоб к моему байтрагу не добавили, он и так у меня уже не маленький
я званил в главную кита, они сами не знают, говорят что надо а когда я ум сказал так его же назад возвращать надо, то они сказали мы не знаем
звони в свой садик там они скажут.
вот поэтому на их да, я ещу ответ который будет звучать нет.

Information zur Berechnung des für den Elternbeitrag
maßgeblichen Einkommens
Einkommen:
Einkommen im Sinne des Gesetzes über Tageseinrichtungen für Kinder ist die Summe der positiven Einkünfte der Eltern, zuzüglich 10 % bei Beamten, Richtern oder Mandatsträgern, abzüglich der Kinderfreibeträge gemäß §32 Abs. 6 Einkommenssteuergesetz ab dem 3. Kind (§2 Abs. 7 Elternbeitragssatzung).
Zu den positiven Einkünften zählen:
• Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit: Jahresbruttogehalt, wie z. B. auf der Lohnsteu-erkarte vermerkt, abzüglich der tatsächlichen Werbungskosten bzw. der Werbungskos-tenpauschale.
• Einkünfte aus geringfügiger Beschäftigung
• Einkünfte aus selbständiger Arbeit, Gewerbebetrieb, Land- und Forstwirtschaft
• Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung
• sonstige Einnahmen unabhängig davon, ob sie steuerpflichtig oder steuerfrei sind,
wie z. B.
- Unterhaltsleistungen an die Eltern und das Kindergartenkind
- zur Deckung des Lebensunterhalts bestimmte öffentliche Leistungen an die Eltern und das Kind
- Renten und Versorgungsbezüge
- Leistungen nach dem SGB III und SGB II sowie nach dem Arbeitsförderungsgesetz
- Sonstige Leistungen nach Sozialgesetzen wie z. B. Krankengeld, Leistungen nach dem SGB XII, Wohngeld.
Grundsätzlich ist das Einkommen des vorangegangenen Kalenderjahres maßgebend. Sofern sich das voraussichtliche Einkommen im Vergleich zum vorangegangenen Kalenderjahr auf Dauer verschlechtert oder verbessert, ist das Zwölffache des letzten Monatseinkommens zugrunde zu legen, zuzüglich aller Sonderzuwendungen wie z. B. Weihnachts- u. Urlaubs-geld.
Änderungen der Einkünfte, die zu einem anderen Elternbeitrag führen, sind unverzüglich mitzuteilen, so dass der Betrag ab dem Monat nach der Änderung neu festgesetzt werden kann (§2 Abs. 8 Elternbeitragssatzung).
Verlustausgleich
Ein Ausgleich mit aus anderen Einkunftsarten und mit Verlusten des zusammenveranlagten Ehegatten ist nicht zulässig (z. B. negative Einkünfte aus Vermietung u. Verpachtung oder Gewerbebetrieb).
Kinder- und Erziehungsgeld
Das Kindergeld und das Erziehungsgeld wird bei der Berechnung des Elternbeitrages nicht berücksichtigt (§2 Abs. 7 Elternbeitragssatzung).
Eltern
Verpflichtet zur Zahlung des Beitrages und zur Angabe des Einkommens sind die Eltern, unabhängig davon, ob sie verheiratet sind oder nicht, sofern sie mit dem Kind zusammenle-ben.
Alleinerziehende
Lebt ein Kind mit einem Elternteil zusammen, so ist nur das Einkommen dieses Elternteils und des beitragspflichtigen Kindes maßgebend (§2 Abs. 1 Elternbeitragssatzung).
Ermäßigung oder Erlass der Elternbeiträge
Nach §2 Abs. 5 Elternbeitragssatzung können Elternbeiträge auf Antrag ganz oder teilweise erlassen werden, wenn die Belastung den Eltern nach § 90 Abs. 3 SGB VIII nicht zuzumuten ist. Entsprechende Antragsformulare können beim Fachbereich Jugend angefordert werden. Eine Ermäßigung oder ein Erlass kann erst mit Datum der Antragstellung wirksam werden.
Nachweispflicht
Die Eltern haben bei der Aufnahme und danach auf Verlangen dem Träger der öffentlichen Jugendhilfe schriftlich anzugeben und nachzuweisen, wie hoch das maßgebliche Einkom-men ist.
Ohne Angaben zur Einkommenshöhe oder ohne den geforderten Nachweis ist der höchste Elternbeitrag zu leisten (§2 Abs. 6 Elternbeitragssatzung).
Eine jährliche Überprüfung der Einkommenssituation bleibt vorbehalten. Dies kann bei nicht gemeldeten Einkommensänderungen zu erheblichen Nachforderungen führen.
Beitragspflicht
Die Betragspflicht zur Zahlung des Kindergartenbeitrages richtet sich nach dem Betreuungs-vertrag. Dieser wird in der Regel für mindestens ein Jahr abgeschlossen (01.08. bis 31.07.). Die Beitragspflicht wird daher durch ferienbedingte oder sonstige Schließungen der Einrich-tung nicht berührt. Im Jahr der Einschulung endet die Beitragspflicht somit in der Regel zum 31.07. des Jahres. Über Abmeldungen in anderen Fällen entscheidet der Träger der Ta-geseinrichtung.
Berechnungsschema:
Positives Einkommen gem. Einkommenssteuergesetz
./. Werbungskosten
+ 10 % bei Einkünften aus einem Mandats- oder Beamtenverhältnis
+ sonstige steuerfreie Einkünfte
./. Kinderfreibeträge gem. § 32 Abs. 6 Einkommenssteuergesetz ab dem 3. Kind
= maßgebliches Einkommen

AleX.ch писал(а):

позвони в Stadtverwaltung и спроси.

позванил, сказали что бафюг тоже учитывается
(звонил в наш садик)

дозванился я до бехорды, сказали только 50 % от бафюга будет учитываться,
и садик наш уже об этом известили, а то те хотели от 100 % учитывать