Microsoft, ich und 20 Jahren

  • Axxx, Novell, Novell 3.12 был в течении 3 лет мой хлеб, Я облуживал 25 сетей на 3-12 по всей Германии, хорошая была система
    Вот версия 4** не прижилась
    Не находите параллели к Мелкософту ???

  • .. не прижилас ис за микрософт wиндоwс НТ4.0!
    потому что нт 4.0 поставит и обслуживат проще чем новелл, его если не разу не wидел то и не трогаи лучше.. ;)

  • По словам пользователя цца_де ...
    Вот версия 4** не прижилась
    ---------------
    Прижилась, еще как прижилась.
    Я ее до сих пор обслуживаю.
    А сейчас 6 на подходе ;(;(

  • По словам пользователя мике777 ...
    По словам пользователя цца_де ...
    Вот версия 4** не прижилась
    ---------------
    Прижилась, еще как прижилась.
    Я ее до сих пор обслуживаю.
    А сейчас 6 на подходе ;(;(
    ---------------


    ..ты случаино не на Gillette?


  • Не вместо а дополнительно они в пятерке полностью свой
    NCP на IP переписали но ты можеть и чисто на IPX работать,так же как и только на pure IP
    А Новелл еще будет жить они как я по их разговорам понял сейчас свою workstation из SUSE делать будут ,семерка Новелл уже будет из под Линукса стартовать, они направление на линукс взяли потому что он все большей популярностью пользоваться начинает

  • многие говорят что и Os/2 не прижилась а мне вот приxодилось в банках и страxовках работать типа Allianz/dresdner Bank а там Os/2 и AIX блин и работаeт, всё а ето не лучше чем мелкософт кто рработал тот снаeт одни упдате на диcкеттах чего стоят

  • Цитата

    По словам пользователя NetRunner ...
    А Новелл еще будет жить они как я по их разговорам понял сейчас свою workstation из SUSE делать будут ,семерка Новелл уже будет из под Линукса стартовать



    угу, если их SCO не разорит.


    +++ Streit zwischen SCO und Novell um SuSE +++
    Der streitbare SCO-Konzern eröffnet eine neue Front und hat jetzt seinen einstigen Geschäftspartner Novell im Visier. Am Dienstag (US-Ortszeit) behauptete SCO-Chef Darl McBride überraschend, dass der einstige Geschäftspartner Novell nicht wie geplant SuSE übernehmen könne. Novell würde andernfalls gegen einen acht Jahre alten Konkurrenzausschlussvertrag verstoßen. Die Vereinbarung wurde nach McBrides Worten im Jahr 1995 unterzeichnet, als SCO von Novell die Rechte am Betriebssystem Unix übernahm.
    Nun meldet sich die Novell-Führung zu Wort. In einer im Internet veröffentlichten Stellungnahme heißt es, dass die Darstellung des entsprechenden Vertrages durch Darl McBride "inakkurat" sei. Es gebe in der Vereinbarung keinen Wettbewerbsausschluss. Deshalb verstoße die Akquisition von SuSE durch Novell auch nicht gegen den Vertrag.
    McBride führte in seiner Argumentationskette aus, dass es im Rahmen der Unix-Lizenzübertragung von Novell auf SCO einen Verzicht auf künftigen Wettbewerb in diesem Geschäftsbereich gegeben habe. Da Linux ein Folgeprodukt von Unix sei, gebe es keinen Zweifel an einem Verstoß Novells gegen den Vertrag. Die Beweise könnten nicht offensichtlicher sein, so der SCO-Chef. McBride kündigte rechtliche Schritte an, um sich gegen einen Wettbewerb mit Novell auf dem Linux-Sektor zu wehren.

  • Ето скоро SCO разорится. Осталось им не долго дергатся. 23 января все будет позади....Можеш не выкладывать там и так все лажа. Они сами себе вырыли могилу


  • А здесь даже думать не надо
    делаешь ping 3560799189 и он пишет что это есть
    в ip адресе :)

  • Цитата

    По словам пользователя free-x ...
    Можеш не выкладывать там и так все лажа.
    Они сами себе вырыли могилу


    рeшать: выкладывать или не выкладывать - это мое право X(X(X(X(X(X(X(
    а насчет могилы - хотелось-бы верить.
    и RIAA - туда-же.

  • DoS-Attacken gegen SCO dauern an +++
    Auch am Wochenende und am Montag gab es wieder DoS-Angriffe gegen den Internet-Auftritt von SCO.
    Das Software-Unternehmen SCO findet derzeit keine Ruhe vor Hacker-Angriffen. Wie amerikanische Zeitungen berichten, dauern die ständigen Attacken gegen die Webseiten von SCO nun schon seit einer Woche an. Nachdem das Unternehmen am Freitag bekannt gegeben hatte, Herr der Lage zu sein, folgten am Wochenende und am Montag neue Angriffe, in deren Verlauf SCO abermals für mehrere Stunden über das Internet nicht erreichbar war.
    SCO-Sprecher Blake Stowell geht davon aus, dass die Angriffe von verbitterten Mitgliedern der Open-Source-Gemeinde ausgehen. SCO befindet sich in einem Prozess mit dem Computergiganten IBM, in dem es um die Frage geht, ob SCO Rechte am Open-Source-Betriebssystem Linux hat. Man nutze bei SCO derzeit die gleiche Taktik wie in der Vorwoche, sagte Stowell: Man versuche, wieder online zu gehen und stehe im ständigen Kontakt zum Internet Provider und zum U.S. Secret Service.
    Allerdings wächst inzwischen auch die Kritik an der Sicherheitspolitik von SCO. In den Berichten heißt es, dass SCO nach den Hackerangriffen vom August längst gewarnt hätte sein müssen und sich um die Installation von Schutzmechanismen kümmern müsste. Am Markt gebe es Lösungen, die DoS-Attacken abwehren. Es sei, wird ein Sicherheitsexperte zitiert, einfach eine Frage der Bereitschaft, Geld für den Schutz des Internet-Auftrittes auszugeben.
    In den vergangenen sieben Tagen war SCO an fünf Tagen zumindest zeitweise nicht über das Internet zu erreichen. Längere Datenausfälle dieser Art könnten es für SCO schwierig machen, mit den Kunden im Kontakt zu bleiben. So könnten SCO-Partner möglicherweise nicht dringend benötigte Updates oder Patches von den Seiten des Unternehmens herunterladen.