1.000 km Reichweite & kabelloses Laden: Chinesen stellen absurdes E-Auto vor

  • von Пожалуйста зарегистрируйся для просмотра данной ссылки на страницу. am 29.04.2021

    Пожалуйста зарегистрируйся для просмотра данного изображения.Der Zhiji L7 soll schon bald den Markt erobern (Youtube.com / Autohome)

    Der Zhiji L7 soll Anfang 2022 auf den Markt kommen und protzt mit technischen Daten, wovon wir (noch) träumen können. Bis zu 1.000 km Reichweite und drahtloses Aufladen sind da nur ein paar der Beispiele, die das neue Super-E-Auto angeblich drauf hat.

    Der L7 ist das erste Serienmodell von Zhiji, einem Joint Venture des chinesischen Autoherstellers SAIC, dem Zhangjiang Hi-Tech Park und der Online-Plattform Alibaba Group. Der Name Zhiji steht dabei für die chinesischen Schriftzeichen Zhi und Ji, die auf das Buch der Wandlungen zurückgeht, wie das chinesische Magazin Autohome in seinem Пожалуйста зарегистрируйся для просмотра данной ссылки на страницу. erklärt. Das Firmenlogo ist ein kursiv-geschriebenes IM in lateinischen Buchstaben.

    Die Limousine soll in zwei Versionen auf den Markt kommen. Das Modell mit sattem 93-kWh-Akku soll laut chinesischer NEDC-Zyklus-Testung eine Reichweite von 615 Kilometern erreichen und zum Marktstart in der ersten Hälfte des Jahres 2022 verfügbar sein. Ein zweites Modell mit sogar 115 kWh großem Akku und bis zu 1.000 Kilometern Reichweite soll dann etwas später kommen und die Modellreihe komplettieren.

    Sowohl eine Zwei- als auch eine Allrad-Variante soll es vom E-Auto geben. Die Leistung? Satte 403 kW, also 548 PS. Da erscheint die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 3,9 Sekunden gar nicht mehr so spektakulär zu sein. Doch das sind nicht die einzigen Besonderheiten des Chinesen. Neben kleinen Gimmicks wie einer Kameraprojektion, die Fußgängern an Zebrastreifen signalisieren soll, dass der nahende Zhiji L7 bremst und am Überweg stehen bleiben wird, oder einer Kamera auf dem Dach des Autos, mit der man unter der Fahrt Landschaftsaufnahmen anfertigen und auf sozialen Netzwerken teilen können soll, fallen vor allem die Lademöglichkeiten auf. Denn der L7 soll drahtlos mit bis zu 11 kW Leistung aufgeladen werden können - quasi per Induktion.


    Außerdem sollen, sobald die rechtliche Grundlage dafür geschaffen ist, die konventionellen Außenspiegel durch Kameras ersetzt werden. In der ersten Serie wird man darauf allerdings noch verzichten müssen. Hier sind wir hierzulande schon weiter: Autos wie der Audi e-Tron oder der Honda-e haben nur noch Kamerastummel statt echte Spiegel und projizieren das Bild auf innenliegende Displays.

    Die technischen Daten im Überblick:

    Antrieb: Zweiradantrieb und Allradantrieb (304 kW und 700 Nm)


    0-100 km/h: 3,9 Sek. (Allradmodell)


    Akku + Reichweite: 93 kWh + 615 km; 115 kWh + 1.000 km NEDC


    Ladung: AC und DC, drahtloses Aufladen mit bis zu 11 kW


    Maße: 5,10 Meter Länge / 1,96 Meter Breite / 1,49 Meter Höhe / 3,1 Meter Radstand


    Strömungswiderstand (cW): 0,22


    Fazit

    Solche Wunder-Reichweiten plus Features wie induktives Laden - das alles erscheint uns noch zu unwirklich, dass es wirklich schon in einem halben Jahr Wahrheit werden könnte. Vielmehr klingt es so, als würde das Joint Venture mit einer solchen Ankündigung auf sich aufmerksam machen wollen. Gut möglich, dass der Wagen nie das Licht der E-Welt erblicken wird. Und wenn doch: umso besser.

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