Rentner müssen Steuern nachzahlen

Von Oktober an überprüfen die Finanzämter die Daten von mehr als 20 Millionen Rentnern, um herauszufinden, ob sie rückwirkend zum Januar 2005 Steuern zahlen müssen. Betroffen sind aber nicht alle.

Seit 2005 ist die Besteuerung der Renten durch das Alterseinkünftegesetz neu geregelt. Die Änderung wurde notwendig, weil das Bundesverfassungsgericht entschieden hatte, dass es zwischen den Steuern für Beamtenpensionen und denen für die gesetzliche Rente ein Gleichgewicht geben muss. Seither müssen alle Rentner Steuern zahlen, deren Altersbezüge eine bestimmte Grenze übersteigen. Das kann der Fall sein, wenn neben der gesetzlichen Rente etwa Riesterverträge oder Lebensversicherungen ausgezahlt werden.

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и для полного сщастья ,

что бы недумалось ( выйду на ренту и куплю *роликс *)

Erst ab 2040 werden die Neurenten voll besteuert

Wesentlich ist aber, dass der prozentuale Anteil der steuerfreien Rente mit jedem Jahr des Rentensintritts sinkt. Für 2008 sind dies nur noch 16.800 Euro. Dabei ist der Grundsatz, dass für Bestandsrenter der Jahre 2005 und früher die Hälfte der Rente steuerfrei ist. Hinzu kommt das steuerfreie Existenzminimum von derzeit 7.664 Euro. Das steht jedem Bürger zu. Außerdem sind die Werbungskosten – das sind bei Rentnern normalerweise Krankenkassenbeiträge und die Beiträge zur Pflegeversicherung - hinzu zu rechnen.

Bis 2020 sinkt die steuerfreie Rente jährlich um zwei Prozentpunkte, danach bis 2040 um jeweils einen Prozentpunkt. Ab 2040 muss die gesamte Rente versteuert werden. Nachgelagerte Besteuerung nennt dies die Finanzverwaltung. Für jeden Neurentner gilt: Es gilt der Prozentsatz des Jahres des ersten Rentenbezuges für den Rest des Lebens.

Die Steuertabellen sind nur auf die Freibetrag überschießenden Alterseinkünfte anzuwenden. Daraus ergeben sich verhältnismäßig geringe Steuerbeträge. Dennoch ist jedem, der nach seinen Renten- und sonstigen Einkünften für eine Steuerzahlung in Betracht kommt, zu raten, sich frühzeitig mit dem für seinen Wohnsitz zuständigen Finanzamt in Verbindung zu setzen. Ab 2009 müssen die Rentenversicherungsträger alle Zahlungen einer im Aufbau befindlichen Zentralstelle melden. Und die sendet Kontrollmitteilungen an die Wohnsitz-Finanzämter.

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Nach der Wahl wird es für manchen Rentner ernst.

Nach der Bundestagswahl wird es ernst: Von Oktober an werden die gesetzliche Rentenversicherung, private Lebensversicherungsunternehmen und die Versorgungswerke der Freiberufler sogenannte Rentenbezugsmitteilungen an die Finanzämter versenden. Damit weiß der Fiskus, wie viel Geld ein Rentner oder eine Rentnerin bekommt und ob möglicherweise eine Steuerzahlung fällig wird.

Die Mitteilungen listen alle Einnahmen auf, die ein Älterer seit dem Jahr 2005 hatte. Denn in diesem Jahr ist ein Gesetz in Kraft getreten, das die Besteuerung der Altersbezüge neu regelt. Seitdem müssen 50 Prozent der gesetzlichen Rente versteuert werden. Damit stellt Berlin auf die sogenannte nachgelagerte Besteuerung um. Das heißt im Grundsatz: was jemand während seines Arbeitslebens an Beiträgen für die Alterssicherung zahlt, ist steuerfrei. Dafür greift der Fiskus dann später auf das Altersgeld zu, das aus diesen Beiträgen fließt. Der Übergang auf die nachgelagerte Besteuerung geht schrittweise vor sich. Der 50-Prozent-Wert steigt seit dem Jahr 2005 jährlich um jeweils zwei Prozentpunkte an. Im Jahr 2020 liegt er also bei 80 Prozent. Danach erfolgt die Anhebung in Stufen um jeweils einen Prozentpunkt. Im Jahr 2040 wird somit die Rente voll steuerpflichtig sein.

Von Oktober an hat es der Fiskus bei den Bezugsmitteilungen mit Millionen Datensätzen zu tun. Das heißt aber nicht, dass nun alle 20 Millionen Rentner Sorge vor großen Nachforderungen des Finanzamts haben müssen. Das Bundesfinanzministerium meint, dass bei Alleinstehenden Renten bis zu rund 19 000 Euro und bei Verheirateten 38 000 im Jahr steuerfrei bleiben, sofern die Betreffenden keine weiteren Einkünfte haben. Der Grund: wie für alle Arbeitnehmer gilt natürlich auch für die Älteren der Grundfreibetrag der Einkommensteuer - also der Betrag, der nicht zur Steuer herangezogen wird.

Derzeit sind 7834 Euro steuerfrei, von 2010 an sind es 8004 Euro. Außerdem gilt ein sogenannter Werbungskosten-Pauschbetrag von 102 Euro sowie der Altersentlastungsbetrag, der derzeit maximal 1596 Euro beträgt. Hat also zum Beispiel ein Alleinstehender nicht mehr als 15 000 Euro im Jahr an Rente und ansonsten keine weiteren Einnahmen, fällt keine Steuer an, weil ja der steuerpflichtige Rentenanteil von 50 Prozent nicht über dem Grundfreibetrag liegt. Anders sieht es aber aus, wenn jemand neben seiner Rente Einkünfte aus Vermögen, Pachten, Mieteinnahmen oder Zahlungen aus einer betrieblichen Alterssicherung bezieht. Nach Angaben des Finanzministeriums fiel früher bei einem Rentnerpaar, das im Monat 2000 Euro aus der Rentenkasse und 800 Euro aus einer Betriebsrente bekam, keine Steuer an. Das bleibt auch künftig so. Hat aber ein Paar neben den 2000 Euro aus der Rentenversicherung 1600 Euro an Betriebsrenten, erhöht sich die Steuer, und zwar von früher knapp 16 Euro auf 101 Euro im Monat.

Wie viele Ältere nun Steuern zahlen müssen, weiß momentan niemand genau. Das Bundesfinanzministerium schätzt, dass nicht mehr zwei Millionen wie bisher, sondern etwa 3,3 Millionen Rentnerhaushalte Steuern zu entrichten haben. Klar ist in jedem Fall: der steuerfreie Anteil der Rente wird zu Rentenbeginn festgelegt und bleibt danach unverändert gleich. Entscheidend ist das Jahr, in dem jemand in Ruhestand ging. Wer zum Beispiel 2009 aus dem Berufsleben ausscheidet, muss 58 Prozent seines Altersgelds versteuern. Bei einer Rente von 14 000 Euro im Jahr wären das 8120 Euro.

Allerdings gilt auch, dass der steuerfreie Teil bei Rentenerhöhungen unverändert bleibt. Steigt also die Rente von 14 000 Euro im Lauf der nächsten Jahre auf beispielsweise 14 200 Euro, bleibt der steuerfreie Teil bei 8120 Euro.

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И зачем работать ?

Небыть вам богатыми ,

похересты ...те что на сегоднящний день недумают как

будеш жить в дольнеишем...... обречены .

Бяша , ну что нам с табой нержать

свалим ели что быстро , один в Москву

другой в Калининград .

Ладно я, вечный противник твоих друзей и могу

убежать ... Но ты .... некрасиво будет по отнашению

к вашему братству.

Влади.

Твои контрольные выстрелы , мне как слону дробина в зад

Потихоньку периезжаю ,

и находиться буду эдесь пока есть выгода для меня .

Ну про сопли на кулак , ето непроменя

Про рынок труда ...Я вольный художник , и

мои старания на рынке труда германии ... неоценимы

потаму как я на них положил , большоё и толстый

И мне за падло ходить и унижаться

перед етими ублюдками из социал ведомств ,

потаму как люблю свабоду , но у свабодйы есть своя цена!!!....

и если вам удасться зделать себя свабодными ...буду рад .