Referat Thema 2 WK.

  • помогите найти Реферат или Информацiю о теме Sturmabteilung(SA) на немеском язике bitte bitte , наследушей нидели надо Referat в школе vortragen


    danke im Voraus

  • Цитата

    Со слов пользователя С.Оливер$$$
    помогите найти Реферат или Информацию о теме Стурмабтеилунг(СА) на немеском язике битте битте , наследушей нидели надо Реферат в школе вортраген


    данке им Вораус


    а как на счёт таго ты напишеш а мы все вместе проверем.


    =) =) =)

  • Цитата

    Со слов пользователя С.Оливер$$$
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    данке им Вораус


    обратись в [Google] и [Wikipedia] - вот что-что, а на эту тему инфы выше крыши. не ленись...

  • Мы тут День Победы празднуем а ты с "SA" Sturmabteilung. Издеваешься?


    Если мы тебе тут поможем Referat на эту тему написать - тогда тебя точно на второй год в школе оставят. Думаю учительнитце не очень понравится... 8)

  • Strumabteilung


    Die Sturmabteilung war militaerische Kampforganisation der NSDAP.
    Die SA wurde 1921 von Ernst Rцhm als Ordnertruppe gegrьndet, die die Oeffentlichen Versammlungen der NSDAP schuetzn sollte, die Strumabteilung entwickelte sich zu einem Kampfverband zu Einschuechterung der politischer Gegner.
    1923 beteiligte sich die zu diesem Zeitpunkt von Hermann Goering gefuerte Sturmabteilung am Hitler Putsch und wurde in der Folge ebenso wie die NSDAP verboten.
    Nach der Neugruendung der Partei 1925 wurde die Sturmabteilung zu einer schlagkraeftigen und straff organiesierten Organisation.
    Aufmaersche, gawalttaetige uebergriffe gegen Politische Gegner wie Kommunisten und Sozialdemokraten aber auch gegen Juden.
    Die Sturmabteilung hatte 1930 60-80000 Mitglieder 1932 bereits etwa 220.000 Mitglieder.
    Die Ernenung Adolf Hitlers zum Reichkanzler im Januar 1933 feierten ueber 400.000 Mitglieder der SA, mit gewalttaetigen Aufmaerschen und Fackelzugen.
    Nach der Machtergreifung wurde die Sturmabteilung zu Hilfspolizei eingesetzt, es wird geschaetz das allein in Berlin etwa 3000-5000 SA Maenner zu Hilfspolizisten einannt wurden.


    оцените пожалусто, ето не весь реферат ето толко начало я ешо хочю про СА униформу расказать но я ешеё не зделал как зделау напишу

  • вот я тут для тебя нашо почитай.


    Wie schreibe ich ein Referat?


    1. Die Vorbereitung sollte folgendes beachten:


    - Genaue Themenanalyse, - abgrenzung und Zielsetzung: Worьber soll mit welchem Ziel und in welchem Zeitrahmen referiert werden?


    - Die Materialsammlung kann als Literaturrecherche und als Internetrecherche erfolgen. Wichtig sind in jedem Fall exakte Quellenangaben. Kleiner Tipp: auf einem Extra - Blatt eine Ьbersicht ьber die benutzten Quellen (Bьcher, Homepages, Zeitschriften,...) anlegen und jeweils eine knappe Quellenbeschreibung vermerken, aus der Inhalt, Tendenz und die Stelle vermerkt ist, die man benutzt hat


    - Auch die Bereitstellung von Medien (Tafel, Flipchart, Karten, Polylux, Dias, Kassettenrekorder, Video oder Film, ...) muss sorgfдltig geplant sein. Beschrдnke deine Auswahl lieber gewissenhaft als ein ЬbermaЯ an Medien zu benutzen (Tipp: Der Zuhцrer nimmt viel mehr ьber die Augen auf als ьber die Ohren)



    2. Die Verarbeitung der Informationen verlangt eine sachgerechte Auswahl und wirkungsvolle Gliederung


    - Mit einem motivierendem Einstieg, der Neugier weckt und Orientierung gibt (z. B. Einstieg ьber ein Zitat, eine These oder die eigene Meinung...)


    - Mit einem Hauptteil, der chronologisch - linear (aber nicht zu eintцnig und ermьdend) oder problembezogen steigernd strukturiert sein kann, stets aber einen deutlichen Schwerpunkt haben soll. Nach dem Grundsatz, dass der Referent sehr viel mehr wissen muss als seine Zuhцrer, ist fьr die Informationsauswahl ein strenger MaЯstab anzulegen: Welche Informationen sind wichtig? Auf welche Einzelheiten sollte verzichtet werden, weil sie die Aufnahmefдhigkeit der Zuhцrer ьberfordert?


    - Mit abrundendem Schluss durch eine Zusammenfassung oder einen Ausblick.



    3. Die Prдsentation (das Vortragen) gelingt am besten, wenn die Kommunikationssituation beachtet wird. Die Zuhцrer sind in der Regel ьber das spezielle Thema unkundig - der Referent dagegen ist der Experte, der "ankommen" muss-


    - Durch einen interesseweckenden Einstieg (z.B. eine ьberraschende Frage, einen Bildimpuls, ein originelles Zitat, eine provozierende These, eine charakterisierende Anekdote,...) und eine Information ьber Ziele und Hauptpunkte des Aufbaus kцnnen sich anschlieЯen


    - Das halbfreie Sprechen, gestьtzt auf einen Stichwortzettel oder Karteikarteneintrдge ermцglicht eine lebendige Mimik und Gestik mit Blickkontakt zu den Zuhцrern, so fдllt auch der richtige Medieneinsatz leichter


    - Verstehenshilfen, wie Zwischengliederungen, Veranschaulichungen, die Erklдrung von Fachbegriffen an der Tafel, ein Grundgerьst von Daten oder ein Arbeitsblatt mit "Lьckentext" erleichtert das aktive Zuhцren und vor allem das Mitschreiben


    - AnstцЯe zur weiterfьhrenden und auswertenden Diskussion kцnnen bereits wдhrend des Referats durch entsprechende Stichworte (auf Folien oder der Tafel), vor allem aber am Schluss durch den Referenten gegeben werden, indem er auf offene Problempunkte und/oder weiterfьhrende Aspekte verweist

  • а вот тебе реферат толко не переписывай.


    Adolf Hitler


    Am 20.04.1889 erblickte ein Junge namens Adolf Hitler das Licht der Welt. Er war ein sьЯes Kind und niemand dachte das aus diesem Kind ein schreckliches Monster werden wьrde.


    Sein Vater, Alois Hitler, war 52 Jahre bei seiner Geburt und seine Mutter, Klara Hitler geb. Pцlzl, war 29 Jahre alt. Er hatte keine glьckliche Kindheit. Als Hitler 10 Jahre war, stirbt sein jьngerer Bruder Edmund, im alter von 7Jahren. Als er 14 Jahre ist, stirbt sein Vater und vier Jahre spдter stirbt noch seine Mutter.


    In der Grundschule war Adolf Hitler ein sehr aufmerksames Kind. Spдter verschlechterten sich seine Leistungen und das Verhдltnis zu seinem Vater, der den kьnstlerischen Ambitionen seines Sprцsslings kein Verhдltnis entgegen brachte. Er hatte nie ein gutes Verhдltnis zu seinem Vater, es ist auch vorstellbar das es was zum verkorksten Werdegang Adolf Hitlers beigetragen hat.


    1905 verlieЯ Hitler die Realschule ohne Abschluss und verlor mehrfach den Boden unter den FьЯen. Spдter ging er nach Linz, wo er sich ohne Ausbildung zwei Jahre durchschlug. 1907 ging er nach Wien, arbeitete als Postkarten-Zeichner und bewarb sich bei der Akademie der Bildenden Kьnste fьr eine Malerausbildung, aber er wurde nicht aufgenommen.


    Als er das elterliche Erbe verbraucht hat, wurde seine Situation immer hoffnungsloser. Er nдchtigte im Jahr 1908 bis 1909 in Obdachlosenunterkьnften, spдter dann bis 1913 lebte er in Mдnnerwohnheimen.


    1913 fдhrt Hitler von Wien nach Mьnchen, um dem Militдrdienst der Donaumonarchie zu entgehen.


    Er blieb ziellos und ein glьckloser Einzelgдnger.


    Als 1914 Цsterreich und Deutschland den 1.Weltkrieg beginnen, meldet er sich freiwillig bei den bayerischen Militдrbehцrden und er kam in ein Reserveregiment.


    Er wird Feldbote und muss die Post zwischen den Stellungen hin und her tragen. Er ist auf sich alleine gestellt und es ist nicht gefдhrlicher als im feuernden Schьtzengraben zu hocken. Die Logik im Krieg lautet: „Wer feuert, gerдt unter Feuer“.


    Zwar feuerte er nicht, wurde aber trotzdem so schwer verletzt, das er zeitweise erblindete. Als er im Lazarett* ist, erfдhrt er das Deutschland kapituliert hat. Fьr ihn war das der schlimmste Moment im Leben, weil die Opfer des Krieges umsonst gestorben waren.


    Die Generalitдt hatte einen Waffenstillstand mit den Alliierten erreicht, weil es in diesem Krieg fьr Deutschland nichts mehr zu gewinnen gab.


    Hitler war so unglьcklich mit dem Kriegsergebnis, das er sich schlecht im Lazarett
    desertieren konnte. Da kamen ihm die Parolen der Nationalen gerade recht, dass Deutschland an streikenden Munitionsfabriken usw. gescheitert sei. „DolchstoЯ“
    nannten es die Nationalisten fortan, als wenn solche Auflцsungserscheinungen kriegsentscheidend gewesen wдren.


    1919 wurde die Deutsche Arbeiter Partei (DAP)gegrьndet. Die Partei war am Anfang eine von vielen, also eher unbedeutend. Spдter tritt der Partei Adolf Hitler bei. Er fдllt bald durch seine Reden auf.
    Hitler entwickelt ein systematisches Redetalent in Satzrytmen und binдrer Logik kopierte er Shakespeare klassische Dichtung. Hitler sagte immer in seinen Reden:
    Sie kцnnen uns unterdrьcken, sie kцnnen uns tцten, aber kapitulieren werden wir nicht“. Wer tot ist, kann freilich nicht mehr kapitulieren, aber solcher Unsinn beeindruckte viele. Seine Reden begann er ruhig und in einem gleichfцrmigen Ton, fast flьsternd, stets Unheil beschwцrend. Er steigerte sich immer bis ins hysterische Geschrei und dazu die einstudierte Gestik als Unterstreichung. Die Partei nennt sich ab dem 24. Februar 1920 „Nationalsozialistische Partei“ (NSDAP). Zentrale Ziele ihrer Politik sind die Aufhebung des Friedenvertrages vom 28. Juni 1919, die Schaffung einer starken Zentralgewalt und die Bekдmpfung der Juden. Am 29. Juli 1921 wird Hitler Vorsitzender der Partei und er grьndet die „Turn- und Sportabteilung“ der NSDAP, die auch durch brutale Aktionen gegen politische Gegner auf sich aufmerksam macht und so die Bekanntheit der jungen Partei im ganzen Reich fцrdert. Unter dem Begriff „Sturmabteilung“ (SA) werden die Schlдgertrupps der NSDAP, die bereits seit dem 03.08.1921 vom Parteivorsitzenden Adolf Hitler organisiert sind, zusammengefasst. Sie sorgen mit brutalen Aktionen fьr die Popularitдt der Partei. Am 12.11.1921 werden die Schlдgertrupps der Partei, nach einer Saalschlacht, in „Sturmabteilung“ (SA) umbenannt.


    Am 11.Januar 1923maschierten Frankreich und Belgien unter Berufung auf rьckstдndige
    Reparationszahlungen mit zunдchst 60.000, spдter 100.000 Soldaten in das Ruhrgebiet ein und besetzten damit die wichtigste Wirtschaftszone Deutschlands.


    Die Bevцlkerung und alle politischen Parteien waren entsetzt und forderten zum passiven Widerstand auf, weil sie auch den Belastungen vom Versailler Vertrag nicht gewachsen waren. Das Geld wurde wertlos und es gab massenweise Verarmungen. Die Landwirtschaft und die deutsche Schwerindustrie gingen den Bedьrfnissen der Siegermдchte nach.


    Hitler hatte also sehr frьh die mдchtigsten Verbьndeten, die er sich innerhalb Deutschlands wьnschen konnte.


    Auch die Furcht der Bьrger kam ihm entgegen. Er rief auch zu einer Revolution auf, einer der Hцhepunkte war der 23.10.1923: „Als sich jedoch herausstellte, dass der Hamburger Aufstand von den Arbeitern anderer Teile Deutschlands nicht unterstьtz
    wurde, traten die Kдmpfer den geordneten Rьckzug an.“


    Hitler konnte sich mit vielen Argumenten als Befreier der Deutschen empfehlen, zum Beispiel mit Versailles,Alleinschuldbehauptung (ohne Osterreich),Ruhrbesetzung und Kommunistenpolitik. Aber er war auch feige um sich nicht zu sehr mit den Franzosen anzulegen,stattdessen widmete er seine Hass-Triaden den Kommunisten.


    Jetzt war die Weimarer Republik auf einem absoluten Tiefpunkt, ьberall herrschte Elend. Es war so schlimm, dass die Niederlande Kinder aus dem Ruhrgebiet zu sich einlud um sie zu fьttern.


    Aus Sorge vor wachsender Anarchie in Deutschland brachten die USA und GroЯbritannien mit dem Dawes-Plan* eine Wдhrungsreform (die Rentenmark) aus den Weg und bewogen Frankreich und Belgien zum Truppenabzug aus dem Ruhrgebiet in August desselben Jahres. Aber die Demьtigung und der Schock blieben.


    Am 09.11.1923 versuchte Hitler mit Rцhm und Ludendorf gemeinsam einen Putsch versuch, aber sie scheiterten und wurden zu 5 Jahren, wegen Hochverrat und zahlreicher Toter, verurteilt. Nur der Ex-General Ludendorf wird freigesprochen. Der Prozess bietet Hitler die Gelegenheit, Propagandareden zu halten und im цffentlichen Interesse zu stehen.


    Die Haftbedingungen waren gut. Hitler kriegte eine staatliche Vollverpflegung und wдhrend der Zeit schreib er mit Hilfe seiner Kumpanen, sein Buch „Mein Kampf“, also seinen Plan zum Putsch gegen den Weltfrieden.


    Am 20.12.1924 wird Hitler erst nach 13 Monaten Haft entlassen. Und mit seinen 35 Jahren ist er schon ein bekannter Politiker im zerrьtteten Deutschland.


    Wдhrend einer цffentlichen Versammlung wird die NSDAP ,1925, von Adolf Hitler neugegrьndet (die NSDAP ist seit der Inhaftierung Hitlers 1923 auseinander gefallen). Am 9.November grьndet Hitler die sogenannte „Schutzstaffel“ SS. Sie soll die Parteifunktionдre beschьtzen und mit schlagkrдftigen Einsetzen fьr die nцtige Aufmerksamkeit auf die Partei ziehen.


    Bei den Reichtagswahlen am 14.09.1930 erringt die NSDAP groЯe Zugewinne und wird zweitstдrkste Kraft. (vor dem Hintergrund der Weltwirtschaftskrise ab dem 25.10.1929 und der neuerlichen Diskussion ьber Reperationszahlungen finden die Ansдtze der radikalen Parteien wieder zunehmend Gehцr).Trotz des Wahlerfolges kann Hitler die Wahl zum Reichsprдsidenten nicht gewinnen, Paul von Hindenburg wird der neue Reichsprдsident. Dieser beauftragt am 31.05.1932 die Entlassung des Reichskanzlers Brьnning. Und der wenig bekannte von Papen wird Reichskanzler.


    Sofort lдsst Hindenburg die SS verbieten, doch schon am 14.06.1932 wird das Gesetz durch den neuen Reichskanzler , von Papen,aufgehoben.


    Bei der Reichtagswahl am 31.07.1932 verbucht Hitlers NSDAP einen klaren Wahlsieg mit mehr als 37%.


    Nach einer Sitzung des Reichtages lцst Hindenburg den Reichstag auf und er legt fьr den 6.11.1932 Neuwahlen fest.


    Bei den Reichtagswahlen am 6.11.1932 bьЯt die NSDAP Stimmen ein. Sie erhдlt 33,1% der Stimmen, mit einem minus von 4%, ist aber dennoch die stдrkste Partei.
    Diese Wahl war nцtig gewesen, weil Hindenburg am 12.09.1932 den Reichstag aufgelцst hatte. Am 3.12.1932 wird General von Schleicher neuer Reichsprдsident.
    Sein Ziel ist die NSDAP zu spalten, um die Tolerierung seines Kabinetts durch Teile des Reichtages zu erreichen. Obwohl die NSDAP vor eine ZerreiЯprobe gestellt wird, schlдgt der Versuch fehl. Und schlieЯlich muss von Schleicher am 28.01.1933
    aufgeben.


    SchlieЯlich ernennt von Hindenburg am 30.01.1933 Adolf Hitler, den Vorsitzenden der stдrksten Fraktion im Reichstag, zum Reichskanzler. Nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler vermuten viele Deutsche dass er bald wieder verschwunden sein wird, dem war aber nicht so. Die NSDAP-Anhдnger feiern den „Tag der Machtergreifung“ in Berlin als groЯen Erfolg.


    Am 1.02.1933 lцst der Reichsprдsident den Reichstag auf, um die von Hitler geforderten Neuwahlen zu ermцglichen. Die NSDAP strebt Neuwahlen an, um nicht mehr auf den Koalitionspartner, die Deutschnationale Volkspartei, abgewiesen zu sein. Zur Reichtagswahl am 5.03.1933 werden alle politischen Gegner nun erheblich in der Ausьbung ihrer Tдtigkeit behindert, um die absolute Mehrheit zu erringen. Der Brand des Reichstages am 27.02.1933 kommt daher zur Begrьndung schдrferer MaЯnahmen sehr gelegen, es ist auch ein AnlaЯ fьr Hitler eine Verhaftungswelle gegen seine politischen Gegner zu starten (in der nacht zum 28.02.1933 wird das Gebдude des Reichtages in Brand von Unbekannten gesetzt).
    Er schafft eine Notverordnung gegen die politischen Gegner und rechtfertigt damit die Terrorwelle.


    Auf diese Weise will die NSDAP bei den Reichstagswahlen am 5.03.1933 die absolute Mehrheit erringen.


    Bei den Reichstagswahlen verfehlt die absolute Mehrheit, aber um ohne das Parlament zu regieren bedient sie sich am erzwungenen „Ermдchtigungsgesetz“.
    Der Wahlkampf war von brutalen Aktionen gegen die politischen Gegner ьberschattet worden, Anhдnger der KPD wurden verhaftet. Mit einer spektakulдren Erцffnung am 21.03.1933 nimmt der neue Reichstag seine kurze Arbeitsperiode auf.


    Jetzt wo Hitler Reichsprдsident ist wird sein Buch 1933 massenweise gedruckt. Aber niemanden interessiert das Buch den es gab viele Wiederholungen, wie in seinen Reden:


    1.Hitler sei fast von der Wiege an „beseelt, Deutschland zu befreien“,
    2.Hasstriaden gegen Demokratie, Rechtsstaat und Frieden,
    3.die Deutschen sollen als „arische Herrenmenschen Lebensraum erobern oder
    wьrden an Kommunismus und Juden untergehen“.


    Viele Leute wollen dieses Buch heute lesen, nur weil es verboten.


    Trotzdem haben Millionen Deutsche Hitler gewдhlt.


    Da fьr die angelaufenen Verhaftungswelle die Gefдngnisse zu voll waren, lдsst Hitler 1933 in der Nдhe von Dachau das erste Konzentrationslager bauen. Die zahlreichen Regimegegner kommen in die neu errichteten Lager. Das erste Konzentrationslager war nur zum foltern gedacht und nicht zum Tцten.


    Das Ermдchtigungsgesetz wird am 23.03.1933 beschlossen, gegen die Stimmen der verbleibenden SPD-Abgeordneten. Es ermцglicht Hitler eigenmдchtig die bestehenden Gesetze zu erlassen. Das Gesetz gibt Hitler einen legalen Anschein fьr sein Handeln.


    Am 01.04.1933 werden im gesamten Reich jьdische Geschдfte und Praxen boykottiert. Uniformierte Parteimitglieder ьberwachen die Durchfьhrung der Aktionen. Von nun an kommt es immer wieder zu Aktionen gegen Juden. Sie verlieren nach und nach ihre Rechte. Und fast sechs Wochen spдter, am 10.05.1933, werden in zahlreichen deutschen Stдdten alle Bьcher von jьdischen Autoren des „undeutschen Geistes“, von Studenten цffentlich verbrannt, die sie in den Bibliotheken entnommen haben. Aber der Hцhepunkt des Terrors gegen die Juden bildet am 9.November 1938 die „Reichskristallnacht“.


    Jetzt lдsst Hitler die SPD verbieten, am 22.06.1933, spдter folgen die Verbote aller anderen Parteien. Am 14.07.1933 wird die NSDAP zur einzigen legalen Partei erklдrt. Dennoch findet am 12.11.1933 eine Reichstagswahl statt. Bei der Wahl erhдlt die NSDAP 92,1% der Stimmen, Bьrger die nicht zu Wahl gegangen sind wurden bestraft.


    1934 schlieЯt Hitler mit den Vertretern Polens einen Friedensvertrag, in dem sich beide Lдnder eine friedliche Nachbarschaft und die gewaltfreie Lцsung anstehender Probleme versprechen. Vor allem bezieht sich das auf die Konflikte um jene Gebiete, die Deutschland dem Versailler Vertrag an Polen abgetreten hatte. Aber schon am 01.09.1939 bricht Hitler den Vertrag und beginnt mit dem Ьberfall auf Polen den Zweiten Weltkrieg.


    Da Hitler Angst hat das SA-Fьhrer Rцhm und einige andere unliebsame Personen seinen Fьhrungsanspruch gefдhrden kцnnten, lдsst er sie erschieЯen. In der Цffentlichkeit werden diese Vorfдlle als abgewendeter „Rцhm-Putsch“ bekannt. Ein Gesetz, seit dem 01.08.1934, sichert ihm zusдtzliche Macht.


    Als am 02.08.1934 Hindenburg stirbt,im alter von 86 Jahren, beschlieЯen die Nationalsozialisten die Дmter des Reichskanzlers und des Reichsprдsidenten zusammenzufьhren. Und Hitler wird neues Staatsoberhaupt. Von nun an leisten Soldaten des Reiches ihren Eid auf Hitler. Am 01.07.1934 hatte Hitler seine Stellung innerhalb der Partei gewaltsam gefestigt. Nun erweiterte er ab dem 7.Mдrz 1936 seine Macht auЯerhalb der Reichsgrenzen. Auf dem Reichspartei in Nьrnberg werden die „Nьrnberger Gesetze“ beschlossen, sie beschreiben den Begriff „Reichsbьrger“ und schlieЯen Juden grundsдtzlich aus. Nach dem Gesetz werden Deutschen jegliche eheliche und uneheliche Beziehungen mit Juden untersagt.


    Am 1.August 1936 erцffnet Hitler die XI. Olympischen Sommerspiele in Berlin, er inszeniert vor einem internationalem Publikum, eine gigantische Show. Die deutsche Mannschaft ist die erfolgreichste der Spiele, was der hitlerschen Propaganda gerade recht kommt.


    Nachdem Hitler seine Kriegserklдrung an die Spanische Republik abgibt (25.07.1936), zerstцrt seine Luftwaffe am 26.04.1937 die baskische Stadt Guernica, mit 2000 Toten. Und ein Jahr spдter besetzt Hitler Цsterreich, am 12.03.1938. Und anstatt Hitler wegen Verstosses gegen den Vertrag vom 28.06.1919 zu tadeln, unterstьtzen die europдischen Mдchte am 29.08.1938 sogar seine expansive Politik.


    Am 29.09.1938 einigen sich Italien, GroЯbritannien, Frankreich und das Deutsche Reich, bei der Mьnchener Konferenz,darauf das Truppen des Reiches die von deutschen bewohnten Gebieten des Sudans besetzen dьrfen. Und zwei Tage spдter, am 01.10.1938, maschieren Hitlers Truppen in die von Deutschen bevцlkerten Gebiete des Sudetenlandes ein. Die Leute die da wohnen, also die Tschechen, sollen umgesiedelt werden. Am 9. November lдsst Hitler systematisch alle jьdischen Einrichtungen, Geschдfte und Synagogen brennen. Bei der Aktion der NSDAP-Truppen kommen zahlreiche Juden ums Leben, etwa 25.000 werden verhaftet. Dieser Tag wird als Reichskristallnacht bezeichnet.

  • спасибо всц сделал реферат.


    тепер мне нада Протоколл писат Pratokolle schreibt man doch im Praesens?



    ето правилно так?


    Frau Mustermann hiel ein Referat ьber das thema Musterthema. Sie berichtete ьber bla bla bla ...... начало ок?


  • слушай ето конечно всё приколно что ты нас в свою учёбу посвешаеш но если я начну тебе свои придметы описыват то у тебя и времени нехватит всё ето прочитат.


    и если тебе не трудно то задай в гоогле как протоколы составляются и почитай.