Саня "побочку" прикрыл, выставлю здесь:
Corona-Live-Ticker: Krankenschwester verstirbt nach Impfung mit AstraZeneca - Tod wird untersucht
Ein Live-Ticker von
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Aktualisiert am 07. März 2021, 16:37 Uhr
- 15:32 Uhr: ➤ Krankenschwester verstirbt nach Impfung mit AstraZeneca - Tod wird untersucht
- 09:27 Uhr: Festnahmen und Verletzte bei Protesten gegen Corona-Beschränkungen in Schweden
- 09:14 Uhr: Präsident von Intensivmediziner-Verband: "Wir werden die Pandemie bis Ende September besiegt haben"
- 08:10 Uhr: RKI registriert 8103 Corona-Neuinfektionen und 96 neue Todesfälle
- 06:11 Uhr: Daimler will Mitarbeiter von Werksärzten gegen Corona impfen lassen
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➤ Krankenschwester verstirbt nach Impfung mit AstraZeneca - Tod wird untersucht
Österreich hat die Пожалуйста зарегистрируйся для просмотра данной ссылки на страницу. mit Dosen aus einer bestimmten Charge des Herstellers Пожалуйста зарегистрируйся для просмотра данной ссылки на страницу. vorerst ausgesetzt. Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, nachdem zuvor eine geimpfte Krankenschwester verstorben und eine ihrer Kolleginnen ebenfalls nach einer Impfung erkrankt war. Das teilte das Пожалуйста зарегистрируйся для просмотра данной ссылки на страницу. mit. Die Restbestände der betroffenen Impfstoff-Charge werden demnach nicht mehr ausgegeben und nicht mehr verimpft.
Laut der Pressemitteilung des BASG war die 49-Jährige in Folge schwerer Gerinnungsstörungen gestorben. Sie war zehn Tage vor der Einlieferung in ein Krankenhaus mit AstraZeneca geimpft worden. Ihre 35-jährige Kollegin hatte eine Lungenembolie entwickelt. Sie sei auf dem Weg der Besserung. Laut österreichischen Medienberichten arbeiteten beide Frauen im Landesklinikum Zwettl in Niederösterreich.
Allerdings sehen die Behörden aktuell auf Basis der bekannten klinischen Daten "keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung". Auch in der sofort veranlassten internationalen Analyse der Nebenwirkungsmeldungen hätten sich laut BASG bisher keine Häufungen ähnlicher Fallberichte gezeigt.
Um die Todesursache der 49-Jährigen abzuklären und einen möglichen Zusammenhang "vollständig ausschließen zu können", werde nun eine Obduktion durchgeführt, berichtet die österreichische Nachrichtenagentur APA. Die Untersuchungen würden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
"Wir wünschen uns im Interesse all jener, die sehnlich auf eine Impfung warten, eine möglichst rasche Untersuchung, um Klarheit zu haben, wie es zu diesem bedauernswerten Ereignis kommen konnte", teilte AstraZeneca der APA mit. Das Unternehmen stehe im engen Kontakt mit der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und unterstütze deren Untersuchung "voll und ganz". Bisher habe es keine bestätigten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit dem Impfstoff gegeben. Alle Chargen würden strengen und rigorosen Qualitätskontrollen unterzogen.
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